„Der beste Weg die Zukunft vorherzusagen ist sie zu gestalten“
Die Senioren Union setzt sich für die Belange der älteren Bevölkerung ein. Aus den Diskussionen der jüngsten Zeit ergeben sich acht Themenkreise:
Gesundheit, Wohnen, Versorgung, Alterssicherung, Wertesystem, Kultur&Bildung, Teilhabe und Kompetenz.
Ihre künftige Bedeutung, die Einschätzung der derzeitigen Situation sowie eine Priorisierung bestimmen die weitere Arbeit der Senioren Union. Wer bei all diesen Themen mitarbeiten möchte, ist herzlich eingeladen mit Engagement und Tatkraft uns zu unterstützen. Wir freuen uns über neue Mitglieder ab 55+. Sollten wir ihr Interesse geweckt haben wenden Sie sich an unseren Vorsitzenden, H.J. Dinkelbach,
Als Auftakt konnten wir den CSU Generalsekretär Martin Huber MdL - CSU Generalsekretär als Redner begrüßen.
In Lindenberg trafen sich die Mitglieder der Senioren Union um einen neuen Vorstand zu wählen. Da die langjährige Vorsitzende Margreth Neudert nicht mehr zur Wiederwahl antrat, wählten die Mitglieder Hans-Josef Dinkelbach zum neuen Kreisvorsitzenden der Senioren Union im Landkreis Lindau.
Zu seinen Stellvertretern wurden Gerhard Olexiuk und Lydia Straub gewählt die damit ebenfalls neu im Vorstandsteam sind.Weitere Ämter gingen an Josef Bauer (Schriftführer), Dr.Bernd Paffenholz ( Schatzmeister) und Margreth Neudert neu als Digitalbeauftragte. Ergänzend zum Vorstand wurden noch Peter Rasthofer, Margret Mader, Theresia Kessler, Gebhard Straub, Helmut Strunz und Alfons Herb zu Beisitzern gewählt.
Die Senioren Union muss sich stärker auf Kreis- und Landesebene in die politischen Diskussionen einbringen um auch der älteren Gesellschaft eine Stimme zu geben. Mit der Lebenserfahrung und der Kompetenz der älteren Generation die zweifellos in hohem Maße vorhanden ist, kann diese Gesellschaftsgruppe einen signifikanten Beitrag zur zukünftigen Entwicklung unseres Landes beitragen.
Das hat auch die Bayerische Staatsregierung erkannt und zum 01.04.23 das Seniorenmitwirkungsgesetz verabschiedet wie Hans-Josef Dinkelbach erwähnte. Es wäre notwendig das die verschiedenen Seniorenorganisationen im Landkreis zusammenarbeiten und gemeinsam ihre Kräfte bündeln, so der Vorsitzende weiter. Die Hand ist ausgestreckt nun gilt es aktiv zu werden.